Mit Ansage vielleicht…

…. noch nicht, aber überraschend kam es nicht, dass der Altentreptower Kevin Schimmelpfennig sich den Sieg beim 58.Sarower Dartturnier holte, im Finale setzte sich der Finalist des Masters 2024 gegen Robert Wensorra (Remplin) mit 6:2 durch.

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Im Endspiel hatte er den Score und war besser auf die Doppel. Robert Wensorra spielte nicht viel schlechter, aber die Hypothek, dass Kevin Schimmelpfennig schnell auf 4:0 wegzog war zu viel. Er verkürzte zwar auf 2:5 und hatte einige Pfeile fürs dritte Leg, aber er vergab.

Im Halbfinale kam es zum mit Spannung erwarteten Duell mit Robin Holtz (Altentreptow), nach einem 1:2 Rückstand kam Schimmelpfennig richtig in den “Flow” und gewann drei Legs in Folge.

Das zweite Halbfinale zwischen Robert Wensorra und Maximilian Garz (Utzedel) war ein Spiel auf Augenhöhe, beide spielten knapp 63 im Average, die Doppel liefen bei Wensorras 4:2 Sieg besser.

Das kleine Finale war nach knapp zehn Minuten beendet, Robin Holtz gewann gegen Maximilian Garz mit 3:1.

In seinen vorherigen Ko-Spielen nahm Kevin Schimmelpfenning Matthias Eisel (3:0), Christian Schüler (3:0) und Dave Gendetzki (3:0) aus dem Turnier, zudem gewann er seine Vorrundenstaffel mit sechs Siegen und holte sich den Pokal in der Einzelwertung Bester Turnieraverage (64,0).

Robert Wensorra mühte sich als Gruppenvierter in die Ko-Runde, steigerte sich dann in seinen Ko-Spielen gegen Paul Jahns (3:0), Maik Köster (3:0) und Christian Schuck (3:0) bis zum Halbfinale enorm.

Für Mastersieger Marko Beutel (Neubrandenburg) kam im Viertelfinale gegen Robin Holtz das Aus beim 2:3.

Den Sieg in der Trostrunde holte sich Philipp Schienmann in einem rein Demminer Duell gegen Konrad Glawe, Schienmann siegt mit 3:1.

Im Halbfinale setzte sich Schienmann gegen Andreas Bahls (Greifswald) mit 3:1 durch, “Konni” Glawe gewann mit 3:0 gegen den Neukaler Marco Seemann.

Mit 126 hatte der Tutower Ronny Raatz das beste Checkout, insgesamt gab es 13mal ein Highfinish über 100 Punke. 26mal fiel die 180, jeweils drei gingen auf das Konto von Maximilian Garz und Remo Schuldt. Das schnellste Leg spielten Kevin Schimmelpfennig und Andreas Bahls mit jeweils 14 Darts, war einen 107er Average bedeutet.

Finale:

6:2 Kevin Schimmelpfennig – Robert Wensorra

Spiel um Platz 3:

3:1 Robin Holtz – Maximilian Garz

Halbfinale:

4:2 Robert Wensorra – Maximilian Garz

4:2 Kevin Schimmelpfennig – Robin Holtz

Viertelfinale:

3:0 Robert Wensorra – Christian Schuck

3:0 Kevin Schimmelpfennig – Matthias Eisel

3:2 Robin Holtz – Marko Beutel

3:2 Maximilian Garz – Matthes Holtz

Achtelfinale:

3:0 Robert Wensorra – Maik Köster

3:1 Christian Schuck – Robert Wunsch

3:1 Maximilian Garz – Niklas Quandt

3:2 Mattes Holtz – Michael Radmann

3:0 Kevin Schimmelpfennig – Remo Schuldt

3:2 Marko Beutel – Christian Klimpke

3:0 Robin Holtz – Hugo Brauner

3:0 Matthias Eisel – Christian Schüler

Runde letzten 32:

3:2 Maximilian Garz – Frank-Peter Dwars

3:0 Robert Wensorra – Paul Jahns

3:2 Maik Köster – Marcel Steinhardt

3:1 Robert Wunsch – Martin Giebner

3:1 Christian Schuck – Stefan Koop

3:2 Niklas Quandt – Thomas Lange

3:0 Mattes Holtz – Matthias Koschker

3:1 Michael Radmann – David Dombrowsky

3:2 Christian Schüler – Ronny Raatz

3:0 Matthias Eisel – Christopher Lorenz

3:0 Kevin Schimmelpfennig – Dave Gendetzki

3:2 Remo Schuldt – Stefan Damm

3:0 Marko Beutel – Felix Schmidt

3:1 Christian Klimpke – René Kasch

3:0 Robin Holtz – Stefan Lange

3:2 Hugo Brauner – Felix Rubach

Finale Trostrunde:

3:1 Philipp Schienmann – Konrad Glawe

Halbfinale:

3:1 Philipp Schienmann – Andreas Bahls

3:0 Konrad Glawe – Marco Seemann

Viertelfinale:

3:0 Marco Seemann – Steve König

3:0 Philipp Schienmann – Moritz Lorenz

3:0 Andreas Bahls – Tom Prause

3:2 Konrad Glawe – Peter Matzky

Achtelfinale:

3:0 Steve König – Rita Kasch

3:0 Marco Seemann – Nico John

3:0 Andreas Bahls – Maika Breuhahn

3:0 Konrad Glawe – Fred Matzky

3:1 Philipp Schienmann – Marco Engelmann

3:2 Tom Prause – Ronny Hoffmann

3:1 Moritz Lorenz – René Ladwig

3:2 Peter Matzky – Jens Krasemann

Playoff-Achtelfinalefinale:

3:0 Fred Matzky – Ben Teske

3:2 Rita Kasch – Lennard Wollenburg

3:1 Marco Seemann – Bianca Albrecht

3:1 Peter Matzky – Peter Kühne

3:1 Maika Breuhahn – Christina Brandl

3:0 Tom Prause – Daniel Neugebauer

3:0 Marco Engelmann – Franziska Knaps

3:2 René Ladwig – Mathis Hahn

Bestleistungen:

Finish:

Ronny Raatz (126), Hugo Brauner (125), David Dombrowsky (120), Kevin Schimmelpfennig (117), Kevin Schimmelpfennig (113), Robert Wenzorra (110), Matthias Eisel (109), Robin Holtz (105), Christian Schuck (101), Fred Matzky (100), Christian Schüler (100), Thomas Lange (100)

Average:

Kevin Schimmelpfennig (64,0), Robin Holtz (63,5), Marko Beutel (62,5), Niklas Quandt (62,2), Matthias Koschker (61,5)

Shortleg:

Kevin Schimmelpfennig (14/2x), Andreas Bahls (14), Niklas Quandt (15), Hugo Brauner (15), Maximilian Garz (15), Peter Matzky (16), Mattes Holtz (16), Ronny Raatz (16), Marko Beutel (16), Robin Holtz (17 / 3x), Christian Schüler (/17), Matthias Koschker (17) Niklas Quandt (17), Robert Wensorra (17), Kevin Schimmelpfennig (17)

180er:

Remo Schuldt (3), Maximilian Garz (3), Niklas Quandt (2), Michael Radmann (2), Ronny Raatz (2), Philipp Schienmann (2), Robin Holtz (2), Thomas Lange, Jens Krasemann, Matthias Koschker, Marco Seemann, Martin Giebner, Christopher Lorenz, Konrad Glawe, Paul Jahns, Christian Schuck, Kevin Schimmelpfennig

140+:

Marko Beutel (11), Kevin Schimmelpfenning (9), Maximilian Garz (9)

100+:

Robin Holtz (40), Kevin Schimmelpfennig (36), Christian Klimpke (25)

80+:

Maximilian Garz (47), Robert Wensorra (42), Robin Holtz (39)

First 9:

Kevin Schimmelpfennig (79,2), Ronny Raatz (73,2), Marko Beutel (70,8)

Vorrunde Gruppe 1:

1. 12 12:03 Paul Jahns

2 10 10:03 Matthias Eisel

3. 06 09:07 Michael Radmann